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Der Weltwärtstag 2024

Als wir vor einigen Wochen in unsere E-Mails geguckt haben, waren wir alle sehr überrascht - denn wir wurden von der deutschen Botschaft zum Weltwärtstag in Quito am 05.12.2024 eingeladen. Also haben wir uns am Nachmittag des vorherigen Tages in den Bus von Ibarra gesetzt und sind, wie alle anderen deutschen Weltwärts-Freiwilligen, nach Quito gefahren. Nach einer Nacht im Hostel ging es für uns um sechs Uhr morgens in Richtung des christlichen Veranstaltungsortes CENIC im Norden der Stadt. Die Anreise dorthin dauerte aufgrund des Berufsverkehrs etwas länger als geplant, also würden wir auf jeden Fall empfehlen, genug Zeit einzuplanen. Schließlich kamen wir gerade noch pünktlich um kurz vor 8 Uhr am Veranstaltungsort an, wo wir lieb von den Veranstalter:innen begrüßt wurden. Nachdem wir uns in einer Liste eingetragen haben, haben wir uns zu anderen Mitfreiwilligen aus Cuenca, die wir zuvor bei unserer Reise in die Stadt kennengelernt haben, gesetzt. Und dann ging es auch schon los: zunächst wurden wir durch den deutschen Botschafter Jens Peter Lütkenherm, Dr. Juan Manuel Escalante vom Außenministerium sowie von den Organisator:innen der Veranstaltung von „Red Westwärts“ begrüßt. „Red Westwärts“ ist ein Zusammenschluss von Aufnahmeorganisationen in Ecuador mit dem Ziel, Bildungsangebote in Form von Veranstaltungen für einen bestmöglichen Austausch zu schaffen. Nach einer politischen Einführung durch den Botschafter sowie einem Vortrag zu Sicherheitshinweisen, hatten wir die Möglichkeit, uns während eines Snacks mit den anderen Freiwilligen auszutauschen. Leider fiel es uns ein wenig schwer, neue Mitfreiwillige kennenzulernen, da sich nach unserem Empfinden bereits Gruppen gebildet hatten. Trotzdem haben wir uns gefreut, bereits bekannte Gesichter wiederzusehen. Danach konnten wir uns für insgesamt vier verschiedene Workshops eintragen. Wir haben uns im Endeffekt für ecuadorianischen Slang, Tanzen, Kochen und wirtschaftliche Strukturen mit besonderem Fokus auf Feminismus entschieden. Wir fanden die Workshops alles in allem sehr interessant und konnten durch den Workshop des ecuadorianischen Slangs viele neue Vokabeln zu unserem Wortschatz hinzufügen. Ein besonderes Highlight war der Tanzworkshop, da wir mithilfe eines Tanzlehrers einen neuen ecuadorianischen Tanz namens Bachata erlernen konnten. Nach den Workshops und einem sehr leckeren Mittagessen zwischendurch, neigte sich der Weltwärtstag gegen 16:30 Uhr dem Ende zu.

Insgesamt würden wir sagen, dass die Workshops des Weltwärtstages sehr interessant waren und uns auch weitergebracht haben. Wir hätten uns jedoch mehr Fokus und mehr Raum für Interaktion und Vorstellungen unter den Freiwilligen bzw. der Projekte der Freiwilligen gewünscht.

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